amsel: Impfen löst keine MS aus

Multiple Sklerose Medikamente

Eine große Menge an Patientendaten liefert eindeutige Hinweise:

Impfungen erhöhen das Risiko, an Multipler Sklerose erkranken nicht.

Ob Impfungen eventuell doch Multiple Sklerose auslösen könnten, das wird immer wieder diskutiert. Vor allem von Betroffenen in MS-Foren. Forscher der Technischen Universität München (TUM) konnten jetzt anhand riesiger Datenmengen zeigen, dass zwischen Impfungen und erhöhtem MS-Risiko scheinbar kein Zusammenhang besteht – eher im Gegenteil.

Dazu hat das Wissenschaftlerteam um Professor Bernhard Hemmer mit dem Datensatz der Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns (KVB) einen großen bevölkerungsrepräsentativen Datensatz ausgewertet. Er umfasst Daten von über 200.000 Personen, darunter über 12.000 MS-Erkrankte.
Impfen vielleicht sogar ein Vorteil?

Die Forscher betrachteten den 5-Jahres-Zeitraum vor der definitiven MS-Diagnose. Es zeigte sich, dass MS-Patienten in diesem Zeitraum sogar weniger oft geimpft wurden als Gesunde, und das, obwohl MS-Patienten mit einer Verdachtsdiagnose in diesem Zeitraum ausgeschlossen wurden.

Dies galt vor allem für Impfungen gegen

  • Hepatitis A und B,
  • FSME und
  • Grippe, aber auch für
  • Pneumokokken,
    Meningokokken,
  • Mumps,
  • Masern,
  • Röteln und Windpocken und
  • das Humane Papilloma Virus (HPV).

Um sicher zu gehen, dass das Ergebnis MS-spezifisch ist, verglichen die Forscher die Daten der MS-Patienten, welche die Kriterien erfüllten mit Patienten anderer chronischer Erkrankungen wie Schuppenflechte. Hier zeigte sich keine Auffälligkeit, was das Impfen angeht.

Bekannt ist, dass Multiple Sklerose meist schon einige Zeit besteht, bevor sie durch erste Symptome bemerkt und diagnostiziert wird. Andere Studien hatten bereits Verhaltensänderungen im Zeitraum vor der gesicherten Diagnose festgestellt. So sind zum Beispiel Bandscheibenvorfälle hier häufiger als in der allgemeinen Bevölkerung. Ebenso psychische Erkrankungen. Und, wie in der Pressemitteilung der TUM beschrieben, bekommen MS-Erkrankte auch weniger Kinder im Fünfjahreszeitraum, bevor sie diagnostiziert werden.

Multiple Sklerose: frühe Diagnose

Man spricht bei dem Zeitraum, in dem ein Patient vermutlich bereits erkrankt ist, aber nichts davon weiß, von der sogenannten Prodromalphase. Wichtig ist daher, und das ist eine bedeutende Schlussfolgerung der Studie, die Multiple Sklerose früher erkennen und diagnostizieren zu können. „Wir müssen geeignete Marker finden, um sie früher zu diagnostizieren. Das sehen wir als eine unserer wichtigsten Aufgaben,“ so Hemmer.

Erwähnt sei noch, dass Patienten mit Multipler Sklerose von Lebendimpfungen abgeraten wird. Lebendimpfungen wie zum Beispiel die Gelbfieberimpfung können einen Schub auslösen bei Menschen, die bereits an MS erkrankt sind, wie Dr. Martin Rösener kürzlich beim AMSEL-Symposium erklärte. In der vorliegenden Studie wurde jedoch das Risiko, überhaupt an MS zu erkranken, untersucht. Professor Doktor Mathias Mäurer empfiehlt in seinem MS-Docblogbeitrag zum Beispiel eine Impfung gegen Gürtelrose.

Quellen: Neurology, 30.07.2019; Pressemitteilung der Technischen Universität München, 31.07.2019. Redaktion: AMSEL e.V., 09.08.2019

Lilly Sulzbacher: Gestatten mein Namen ist MS

Hexe Multiple Sklerose

HALLO! Ich bin die MS. Mit vollem Namen heisse ich Multiple Sklerose. Aber die Abkürzung finde ich cooler. Ist so ähnlich wie mit dem JR aus „Dallas“; ich bin ebenso unbeliebt. Im Gegensatz zu dem Ölmulti habe ich sogar noch einen lateinischen Titel: Enzephalomyelitis disseminata. Trotzdem: MS passt schon.

Allgemein wirft man mich in einen Topf mit den chronischen Krankheiten. Speziell stolz bin ich darauf, dass gegen mich noch kein Kraut gewachsen ist. Weil nämlich niemand weiss, woher ich wirklich komme und warum ich mir gerade den Menschen aussuche, der mich dann ein Leben lang am Hals hat. Natürlich arbeiten die Wissenschaftler mit Hochdruck, um mir auf die Schliche zu kommen. Gegenwärtig reparieren sie allerdings nur mehr als notdürftig die Schäden, die ich hinterlasse.

Ich bin ein wahres Genie, weil ausgesprochen wandelfähig und kreativ. Nicht umsonst nennt man mich auch „Die Krankheit mit den tausend Gesichtern“. Ich plage den einen heftiger, den andern fast gar nicht, entzünde Sehnerven, lasse stolpern und wanken, führe zu Missgriffen, verwirre die Empfindungen, tanze mit manchen den „Zitterfox“, mache schlapp oder auch steif, lasse bleierne Müdigkeit den Tag vermiesen, die Blase ein Eigenleben führen, vergälle das Liebesleben und zische da und dort mit einem mörderischen Schmerz durch die Glieder und Eingeweide. Je nach Lust und Laune mische ich einen Symptom-Cocktail zusammen oder belasse es auch nur bei einer Widrigkeit. Ich bin da sehr flexibel. Auch, was mein Bemerkbarmachen angeht. Ich komme oft schubweise daher, wobei mir der Überraschungseffekt ausgesprochen wichtig ist. Sehr gerne hinterlasse ich dann einen neuen Schaden oder auch zwei oder verstärke bestehende. Wenn ich ganz hinterhältig aufgelegt bin, stichel ich nur ein bisschen, grad so viel, dass es meinem Wirt nicht auffällt, aber genügend, damit er sich schleichend schlechter und schlechter fühlt.

Und dann gibt’s auch noch wenige Menschen, die mich derart langweilen, dass ich sie nur einmal heimsuche und danach nur mal so nebenbei vorbeischaue.

Ach, ihr wollt wissen, wie ich mein zerstörerisches Werk verrichte? Die Wissenschaft glaubt, dass eine Virusinfektion im Kindes- oder Jugendlichenalter eine Rolle für mein späteres Auftauchen spielen kann. Lassen wir sie in dem Glauben. Soviel sei verraten: Ich niste mich im Zentralnervensystem ein, befalle an verschiedenen Stellen (daher multipel) in Gehirn, an den Sehnerven und im Rückenmark die Schutzhüllen der Nervenfasern (das sogenannte Myelin). Das führt dort zu Entzündungsherden und zu Vernarbungen (Sklerosen). Weil die Nervenfasern jetzt teilweise blank liegen oder hässliche Narben haben, leiten sie schlecht. Das wiederum löst diese unterschiedlichen Funktionsstörungen aus. Die Schutzhüllen können sich, wenn überhaupt, nur teilweise regenerieren, darum bleiben oft die Störungen erhalten. Und mit jedem Schub sorge ich dafür, dass der Schaden etwas grösser wird. Oder ich seh‘ zu, dass die Entzündung schon gar nicht mehr nachlässt. Etwa zwanzig Prozent der Menschen, die ich heimsuche, zwinge ich früher oder später in den Rollstuhl. Man wird mit mir genau so alt wie ohne mich. Ansteckend? Gott bewahre! Dazu bin ich viel zu exklusiv. Darum lasse ich mich auch nur sehr, sehr ungern vererben.

Grundsätzlich mag ich lieber Jüngere und mir liegen Frauen mehr als Männer, darum befalle ich Frauen doppelt so oft. In jüngster Zeit finde ich auch immer häufiger Gefallen an Jugendlichen und sogar Kindern. Meine bevorzugte Heimat sind die gemässigten Klimazonen; ich mags eher kühl. Speziell wohl fühle ich mich in Skandinavien, wohingegen mir die Hitze des Südens absolut nicht behagt. Auch Japan ist mir nicht sympathisch.

Ach, es gibt so viel von mir zu erzählen! Dauernd entdecke ich selbst neue Seiten an mir. Was Wunder, kriegt man mich nicht zu fassen. Die Ärzte rücken mir neuerdings mit Interferonen zu Leibe. Schmeckt scheusslich! Drum lass ich mich bei den Menschen, die solches Zeugs spritzen, weniger oft blicken. Oder lass mal das Piesacken ganz sein. Aber wirklich sicher vor mir machen die Chemiekeulen auch nicht – kommt ganz auf meine Tagesform an.

© Lilly Sulzbacher und auch vielen Dank an Günter Klein (Mitglied der MS Gruppe [ Die MS hat’s nicht leicht mit mir ] )

Nigels World – ich funktioniere das Lied um in EnDis World

Multiple Sklerose Endi Schläft

Mein Nigel heißt EnDi und ich muss ihr genauso helfen wie sie mir.

Ich kann nicht ohne EnDi Leben und sie nicht ohne mich. EnDi braucht meine helfende Hand, wie ich ihre.

Sie muss glücklich sein, ja sie muss glücklich sein … lass sie schlafen.
Lass EnDi schlafen denn wenn sie nicht schläft wütet sie. Ihre Wut bekommst nur Du ab also lass sie schlafen. Wenn sie schläft kann sie Dir keinen Schaden anrichten.

EnDi ist glücklich in ihrer Welt, deswegen mach einen guten Plan für sie. Sie mag keine Wut, keinen Zorn, keine Unzufriedenheit und auch keine Undankbarkeit, deswegen mache einen guten Plan für EnDi, damit sie glücklich bleibt. EnDi braucht Deine helfende Hand und Du ihre …

Verbünde dich mit ihr denn Du kannst nicht ohne sie und sie nicht ohne Dich. Gib ihr die helfende Hand und hilf Dir damit selbst … lass sie schlafen, denn schlafen tut gut.

Ich bin jetzt am Ende mit meiner Lyrik. Es geht mir immer durch den Kopf wenn ich dieses Lied höre. Ja das hat nicht mal annähernd was mir dem Originaltext zu tun, aber das hat mich einfach inspiriert. Bestimmt geht es dem/r einen oder anderen auch so. Lass EnDi oder welchen Namen Du MS gegeben hast einfach schlafen.

Anmerkung von mir: Ich habe lange überlegt ob ich das schreiben soll, denn es ist schon irgendwie crazy aber jetzt habe ich es doch veröffentlicht und wem es lächerlich vorkommt soll einfach weiter gehen.

Hier ist der originaltext des Liedes:

We’re only making plans for Nigel
We only want what’s best for him
We’re only making plans for Nigel
Nigel just needs this helping hand

And if young Nigel says he’s happy
He must be happy
He must be happy
He must be happy in his work

We’re only making plans for Nigel
He has this future in a British steel
We’re only making plans for Nigel
Nigel’s whole future is as good as sealed, yeah

And if young Nigel says he’s happy
He must be happy
He must be happy
He must be happy in his work

Nigel is not outspoken
But he likes to speak, and he loves to be spoken to (In his work)
Nigel is happy in his work (In his work)
Nigel is happy in his work (In his work)

We’re only making plans for Nigel
We only want what’s best for him
We’re only making plans for Nigel
Nigel just…

Quelle: Songtext von Making Plans for Nigel © BMG VM MUSIC LTD, EMI VIRGIN SONGS INC, Musixmatch

Marcel Bernhardt: MS Realität

unsplash-matthew-sleeper
  • Wir sind durcheinander
  • Wir können extreme Emotionen haben (Lachen, Weinen, Ärger)
  • Wir haben manchmal heftige schmerzen
  • Wir Sind völligst erschöpft ( Fatigue)
  • Wir finden manchmal nicht die richtigen Wörter.
  • Wir vergessen vieles !
  • Wir fallen hin.
  • Wir sind auf fremde Hilfe ab und an angewiesen.
  • Wir sind manchmal sehr schwach (Tabletten, usw)
  • Unsere Rückfälle können unversöhnlich sein.
  • Wir sind gefährdet an Depressionen zu erkranken.
  • Wir benutzen manchmal einen Rollstuhl oder ein Gehwagen.
  • Wir haben taubheitsgefühle (z. B. an Gliedmaßen, Gesicht, Beinen usw.)
  • Wir haben Schlafstörungen.
  • Wir haben eine Hitze u- o Kälte-Intoleranz.
  • Wir schlafen manchmal zuviel oder gar zu wenig.
  • Wir haben beklemmungsgefühle ( MS-Umarmung (MS-hugs))
  • Manchmal schmerzt eure Berührung.
  • Manchmal fühlen wir uns ohne Hoffnung.
  • Manchmal taumeln mir, wenn wir laufen.
  • Wir haben oft Probleme mit den sehen.
  • Wir zittern.
  • Wir haben Kopfschmerzen und Migräne.
  • Wir haben Schwindel.
  • Wir haben Gleichgewichtstörungen.
  • Wir haben koordinationsprobleme.

Dies ist nur eine kleine Liste von Dingen, mit den wir täglich kämpfen und auskommen müssen. Wenn wir uns einmal beschweren, rollt bitte nicht mit deinen Augen und seufzt nicht. Das alles ist real auch wen wir immer noch Lächeln – unter diesen MS Monster sind immernoch wir. Wir sind alles Kämpfer und daran wird nichts ändern.

Wen ich ihr genauso sieht, teilt es, um anderen im Verständnis zu helfen, das MS unsere Realität ist.

Deshalb muss das Bewusstsein und der Kenntnis-Stand über diese Krankheit erhöht werden!

Quelle: Marcel Bernhard #Marcelstexteundgedanken, Facebook: https://www.facebook.com/search/top/?q=%23Marcelstexteundgedanken&epa=SEARCH_BOX

Noch ein Buch-Tipp von mir das sogar MS ein fünfjähriger Versteht:
Der seltsame Onkel Bruno: Multiple Sklerose verstehen

Andrea Ceol: Ich bin eins von 1000 Gesichtern

Multiple Sklerose entzündungsherde im Gehirn

Die Diagnose „MS“ wirft erstmal alles durcheinander. Nicht nur für einen selbst, sondern auch für Angehörige. Das saublöde an MS ist, dass man sie nicht immer sieht. Man läuft also rum mit lustigen weissen Punkten auf dem MRT – Bild. Im MRT sehen die Punkte auch gar nicht schlimm aus. Sie hocken halt je nach Gusto in Bereichen des Gehirns, die man fürs ganz alltägliche Leben braucht. Denken zum Beispiel. Oder Reden. Oder Geradeaus-Laufen. Nein, wir sind nicht blöd, oder besoffen. Wir haben nur kleine weisse Punkte im Gehirn.

Manchmal haben wir auch kleine weisse Punkte im Rückenmark. In der Hals- oder Brustwirbelsäule, da machen die Spass. Da fällt einem schon mal beim Essen das Besteck aus den Fingern. Flupps. Kann bitte jemand das Schnitzel kleinschneiden? Da knicken auch mal die Beine weg. Herrgottsakra, schon wieder umgeplumpst. Man könnte sich gegen das berüchtigte „Ameisenlaufen“ mit Insektenspray einsprühen. Nein, das hilft nicht. Man arrangiert sich mit den Ameisen (zumindest beissen sie einen nicht in den Hintern, dann wäre echt Schluss mit lustig!)

Wir haben also Denk-, Sprach- und Gleichgewichtsstörungen. Alles Dinge, die keiner sieht. Noch nicht genug? Tadaa! Wir haben oft auch kaputte Augen. Der Sehnerv ist einer der am meist betroffenen Nerven im Frühstadium. Mal eben übers Wochenende blind werden? Da sind wir dabei. Die Sehnerventzündung ist eine beliebte Einstiegsdroge. Selten bleibt der Sehnerv trotz schneller Behandlung unversehrt. Und gerne meckern die Augen, wenn Wetter, Luftdruck oder sonstwas grade suboptimal sind. Ja, ich laufe gegen Türen. Blumenkübel stehen mir auch immer im Weg rum.

Wir sind also beeinträchtigt im Denken, Reden, Sehen, Gehen. Alles bisher ist für euch unsichtbar. Noch nicht genug? Tadaa! Ich hab noch was. Wir sind müde. Nein, wir sind nicht „hab schlecht geschlafen, bin nicht so fit heute“ müde. Wir sind „ich kann nicht duschen gehen“ müde. Das ist mein Ernst. An manchen Tagen schaffen wir es nicht aus dem Bett. Wir bleiben einfach liegen, weil nicht mal der eiserne Wille es schafft, den müden Kadaver in die Senkrechte zu bekommen. Ein saudummer Held ist, wer sich dann ins Auto setzt und zur Arbeit fährt. Sich selbst und andere gefährdet, um zu arbeiten. Man muss sich ja zusammenreissen. Man will ja auch seine Arbeit nicht verlieren.

Die Luft ist dünn, es gibt ausreichend Arbeitnehmer, die normal denken, sehen, gehen, zur Arbeit fahren können. Willkommen am Rand der Gesellschaft. Wir wedeln derweil mit unserem Behindertenausweis, obwohl wir gar nicht „richtig“ behindert sind. Warum bestehen wir auf unseren Behindertengrad? Weil wir nicht aus unserem Job fliegen wollen, wenn ein Schub uns flachlegt. Es gibt einige Hartgesottene, die mit bis zu 2000mg Cortison täglich noch arbeiten gehen. Ich nicht. 500mg reichen, um mich aus dem Verkehr zu ziehen.

Die Diagnose MS bedeutet lebenslänglich. Und egal wie sehr wir uns in den Hintern treten, egal wie wenig ihr seht- wir haben die kleinen weissen Punkte, die unser Leben verändern.

Quelle: Andrea Ceol auf Facebook: https://www.facebook.com/search/top/?q=ich%20bin%20eins%20von%201000%20gesichter&epa=SEARCH_BOX

Sylia Weigl: Was ist Morbus Wilson

Eine weitere Teufelei Morbus Wilson

Ein weiterer Teufel in meinem Körper? Bewiesen ist allerdings noch nichts!

Das Kupfer und Morbus Wilson

Das Kupfer verhält sich zum Eisen polar. Ähnlich wie der vegetative Kaliumprozess hat der Kupferprozess eine besondere Beziehung zum venösen System, zur Leber und zur Muskulatur.

Von den etwa 150 mg Kupfer des menschlichen erwachsenen Körpers finden sich etwas 64 mg in der Muskulatur und 18 mg in der Leber. Der Serumkupferspiegel beträgt etwa 100 Mikrogramm/dl (nach Heilmeyer).

Während der Schwangerschaft nimmt der Kupfergehalt im Serum – gegenläufig zum Eisen – stark zu; ein Ausdruck für die Steigerung des lymphatisch – vegetativen Geschehens im Organismus. Das Nabelvenenblut enthält 30% mehr Kupfer als das Arterienblut.

Das Überhandnehmen der vegetativen Prozesse im Organismus bei Infektionskrankheiten, bei malignen Tumoren und bei gemüts/psychischen Krankheiten schlägt sich in einem starken Anstieg der Serumkupferwerte nieder.

Es ist dies ein Zeichen für eine vereinseitigte vegetativ-physische Stoffwechsellage bei einem gleichzeitigen Nachlassen der Inkarnationskräfte, der Atmung und der Gestaltung. Ein erniedrigter Kupferspiegel findet sich im Serum bei chronischer Appetitlosigkeit, Abmagerung, bei Wachstumsstörungen (Wachstumshemmung), bei Spontanfrakturen, Neigung zu Abortus und bei chronischer Gastroenteritis.

Von Bedeutung für die Rolle, die das Kupfer spielt, ist weiterhin die Steigerung humoraler und desensibilisierender Antikörper durch Kupfergaben. Das retikuloendotheliale Gewebe wird in seiner Funktion gesteigert, ebenso die Infektresistenz.

Das Überhandnehmen des vegetativen Prinzips beim Tumorgeschehen kommt auch darin zum Ausdruck, dass die Tumorzelle kupferreicher ist als die gesunde Parenchymzelle.

Während das Eisen bei der Einatmung den Sauerstoff an die roten Blutkörperchen heranführt und sein Hauptaktivität im arteriellen Bereich des Kreislaufs entfaltet, ist Kupfer das „Atmungsmetall“ in der Tiefe des Stoffwechsels, im Lymph- und Venensystem.

Es sei daran erinnert, dass das Kupfer als Hämocyanin bei niederen Lebewesen, bei Mollusken, Tintenfischen, Krebsen in einer überwiegenden Kohlensäureatmung – gleichsam die Atmung des Kaltblüterorganismus – vorherrscht.

Das Kupfer bereitet deshalb sowohl entwicklungsgeschichtlich als auch in der Embryonalentwicklung und zeitlebens die zellbildenden und blutbildenden Prozesse vor. Es wirkt im Aufbau – wie wir gesehen haben – während das Eisen als „Atmer“ über die Lunge und die äußere Luft die Abbauvorgänge begleitet.

Die Wilsonsche Krankheit wird auf eine Störung des Kupferprozesses zurückgeführt. Ihre Anlage soll angeboren sein und kommt einer „Kupfervergiftung“ gleich. Ein Bluteiweißkörper („Ceruloplasmin“), ein Kupferträger des Blutserums, soll ungenügend gebildet werden.

Es kommt stattdessen zu einer Erhöhung des freien Serumkupfers, zu einer Erhöhung des Kupfergehaltes der Leber und schließlich des Gehirns.

Im Vordergrund stehen jugendliche Zirrhose mit Ikterus, Aszites, Hemmung des Knochenmarks, portaler Hypertonie und Hämorrhagien. Die schulmäßige Therapie ist auf diätetische Maßnahmen beschränkt. Vermeidung von kupferhaltiger Nahrung, tierischem Eiweiß, Fleisch, vor allem Leber, aber auch Nüsse, Schalentiere, Pilze sollen vermieden werden.

Die Kupferausscheidung muss jedoch im Vordergrund stehen. Homöopathische Hochpotenzen von Kupfer kommen infrage sowie eine Anregung der Nieren.

Dieses seltene Erbleiden – auch als hepato-lentikuläre Degeneration bezeichnet – ist Ausdruck eines persistierenden embryonalen Zustandes. Der Schritt auf die Erde, der mit der Geburt und dem ersten Atemzug getan werden muss, wird gleichsam nur zögernd und unvollständig vollzogen. Die Leber verharrt auch nach der Geburt auf ihrem embryonalen Zustand.

Dies ist ein Auszug einer handschriftlichen Mitschrift während einer Fortbildungsreihe zum Thema Anthroposophie und die 4 Säfte Lehre.

Aufgrund der heutzutage zur Verfügung stehenden Medikamente ist von einer normalen Lebenserwartung auszugehen bei ausreichender Compliance seitens der Patienten und gleichzeitig ständiger Verlaufskontrolle.

Herzliche Grüße deine Sylvia

Eine neue Teufelei

Multiple Sklerose Tod

Als ob ich nicht schon gestraft genug bin

Blutkontrolle seit ich Tecfidera nehme

Seit ich Tecfidera nehme stehe ich unter ständiger Blutkontrolle. Anfangs musste ich alle vier Wochen, nach sechs Monaten alle drei Monate zur Blutkontrolle um meine Lymphozyten und Leukozyten im Auge zu behalten. Es ist eine bekannte Nebenwirkung von Tecfidera dass diese vernichtet und somit zur Gefahr werden können.

Leberwerte immer schlechter

Im laufe von zwei Jahren (2017-2019) wurden allerdings die Leberwerte auch immer schlechter. So schlecht das die Neurologin Alarm geschlagen hat. Wir haben dann ein Ausschlussverfahren gemacht:

  • vier Wochen keinen Alkohol
  • vier Wochen Intervallfasten weg lassen
  • Tecfidera absetzen (seit Juni 2019, der Hersteller von Tecfidera sagte bei einem Telefonat mit meiner Neurologin das erhöte Leberwerte bekannt seien, aber nicht in dieser Höhe und auch nur in den ersten sechs Monaten, bis der Körper sich eingestellt hat.)

Es hat nichts gebracht die Leberwerte sind weiter gestiegen.

Langsam gehen mir die Ideen aus Herr Anwander

Mein Hausarzt hat dann eine Blutuntersuchung nach der anderen angeordnet und auch einige Ultraschall Untersuchungen unternommen. NICHTS gab Aufschluss auf diese Werte.

Mir wurde dann vom Hausarzt eine ganz großes Blutbild vorgeschlagen (als seine letzte Idee), bei dem ich 80 € selbst bezahlen musste. Ich willigte ein und habe die gefühlt 100. Blutuntersuchung über mich ergehen lassen … Dracula hätte seinen Wintervorrat beisammen gehabt 😉 .

Als ich zur Analysebesprechung eine Woche später angetreten bin, wäre ich dem Arzt bald um den Hals gefallen. Der erste Satz des Docs war: „Herr Anwander, Alkohol ist definitiv ausgeschlossen, aber ich befürchte da gibt es eine neue Teufelei: Morbus Wilson.

Ich werde sie an einen Hepatologen überweisen (es gibt nur einen in Augsburg). Er sagte mir das ich unbedingt beim Termin ausmachen erwähnen soll das ein Verdacht auf Morbus Wilson besteht. Er hat mir das so erklärt: „Herr Anwander sie sind für diesen Mann ein medizinischer Leckerbissen„.

Wusste allerdings nicht ob ich jetzt lachen, oder weinen sollte. Sechs Wochen hatte ich dann einen Termin (normal hätte ich 9 Monate warten müssen … 😐 )

Eine weitere Strecke an Untersuchungen hat begonnen

  • Phase 1: 24 Std Urin abgabe, CT und Gentest
  • Phase 2: Leberpunktion
  • Phase 3: Spezialklinik

Ich mag langsam nicht mehr. Ich renne 1 x pro Woche zum Hepatologen. Phase 1 hat leider nichts ergeben und diese Woche war ich im Krankenhaus für Phase 2 (23.10.19). Nächsten Mittwoch werden die Ergebnisse besprochen. Ich hoffe dass das Kind nun endlich einen Namen bekommt, denn ich möchte meinem Feind in die Augen schauen und Wissen wie er/sie/es heißt. Bisher wurden Begriffe wie:

genannt. Ausgeschlossen wurde Gendefekt.

update: 09.12.2019
Die Leberwerte sind um 2/3 gefallen. Ich habe nur folgendes geändert.

  • kein Obstjohgurt mehr, sondern nur ungesüsster Johgurt, gessüst nur mit Honig und verfeinert mit Walnüsse, Floh- und Chiasamen … ja ich weiß das klingt alles sehr gesund, aber es schmeckt gar nicht so schlecht
  • keine Müsliriegel mehr (also versteckter Industriezucker)
  • sehr wenig Obst dafür viel Rohkostgemüse (Karotten, Stangenselerie, Gurken, Kohlrabi, Tomate, Zucchini, roter-gelber Paprika, Pastinaken, Blumenkohl) und das alles in Verbindung mit Frischkäse

Kann es das wirklich gewesen sein? Ich finde es komisch, aber am 14.01.20 habe ich die nächste Blutuntersuchung. Mal schauen ob Weihnachten seine Spuren hinterlassen hat 😉

Wir sind ein eigenes Völkchen, sind wir das wirklich?

Multiple Sklerose Rollstuhl

Früher gab es Kennzeichnungen bei Krankheiten

Man wurde gebranntmarkt oder ist aus der Stadt verbannt worden!

Was genau sind wir, diejenigen denen man MS zum Teil nicht ansieht. Keiner würde auch einen Rollstuhlfahrer fragen … sagen Sie mal haben sie zufällig MS?

Die Krankheit ist in den meisten Fällen unsichtbar, heißt aber nicht das ich weniger Krank bin, als jemand im Rollstuhl. Ich habe einen Gleichgewichtssinn wie ein Drei-Jähriger und sensible Störungen … ich traue mich mit der rechten Hand keine Tasse Kaffee mehr tragen. Ich würde sie verschütten. Auch wenn ich aufgeregt bin kann ich nicht mehr reden … Gut Rollstuhl ist noch eine andere Hausnummer.

Die AMSEL eine Vereinigung für MS Kranke aus Baden-Württemberg hat eine tolle Campagne gemacht: „Sichtbar werden“. Hier werden MS Betroffene/Kranke vorgestellt die von Ihrer Krankheit erzählen, tolles Völkchen die AMSELn. 😉

Ich habe auch einen Rollstuhl, den ich aber nur für größere Strecken/Ausflüge brauche. Es ist ein komisches Gefühl wenn man im Rollstuhl sitzt. Man ist irgend wie auf andere angewiesen und das nervt mich. Ich hoffe nur meine Endi bewahrt mich davor … so lange es geht.

Hemmungen mit dem Rollstuhl

Für mich war es schlimm im Legoland und auch im Europapark im Rollstuhl zu sitzen, aber die Strecken hätte ich nie geschafft. Es ist allerdings ein komisches Gefühl bei einer Fahrattaktion plötzlich vorne im Rollstuhl sein zu dürfen und dann wie der plötzlich geheilte aufzustehen um in die Gondel zu gehen. Man wird aber in der Menge schon noch angestarrt. Ich habe die Blicke immer gespürt. Ich spürte auch die Blicke derjenigen die Stunden angestanden waren. Gut allein das anstehen hätte ich nicht geschafft. Ich hätte mir ein T-Shirt gewünscht auf dem steht „Fuck MS„, am besten hinten und vorne stehend.

Hilfreiche Gruppen auf Facebook

Auf der Suche im Internet bin ich auch auf die MS Gruppe [MS hat es nicht leicht mit mir] gestoßen. Es ist eine Geschlossene Gruppe. Nach zwei Wochen wollte ich die Gruppe wieder verlassen, weil ich so viel Leid gelesen habe. Wie z. B.:  „Anna, 18 Jahre, bei mir ist gestern die Diagnose MS festgestellt worden und ich weiß nicht wie ich damit umgehen soll? Muss ich jetzt in den Rollstuhl? Mir wurde das Medikament Copaxone vom Neurologen empfohlen. Habt ihr Erfahrungen damit, könnt ihr mir helfen bitte, ich kenne mich damit nicht aus und habe furchtbare Angst* …“, oder „Kevin 31 Jahre, Hallo zusammen vielen Dank für die Aufnahme, ich habe seit einem halben Jahr die Diagnose MS und habe eine Frage bezüglich MS und Kinder kriegen/machen. Meine Frau will sich von mir trennen weil sie kein krankes Kind will. Wie sind eure Erfahrungen bezüglich Vererbung der Krankheit, bitte helft mir ich bin ganz verzweifelt* …“ Es kamen dann auch unendlich viele Kommentare von Betroffenen mit Hilfestellung, ratschlägen und Tipps. So macht man das in einer Heerde!
(*Anmerkung von mir: Diese Personen sind natürlich frei erfunden, aber die Fragen sind echt gewesen)

Das hat mich inspiriert

Ich habe dann für mich entschieden in der Gruppe zu bleiben und auch Neulingen hilfestellungen zu geben die ich damals nicht hatte (1990). Viele der Neuen sind verzweifelt und auch unaufgeklärt. Diese MS Gemeinde ist sehr hilfreich denn jeder kann aus seinen Erfahrungen erzählen und diese weiter geben.

Ich bin gerne in der Gruppe
und habe auch schon
einige kennengelernt.

Klugscheisser und Besserwisser

Für mich gibt es mittlerweile nichts Schlimmeres wie Klugscheisser und Besserwisser die ganz gefähliches Halbwissen verbreiten, ich verabscheue sie … „das darfst Du auf keinen Fall mehr essen, oder du bist selbst Schuld weil du MS hast, oder bei deinem Lebenswandel war das ja mal klar … ich habe da was in der Bildzeitung gelesen, du darfst kein Fett mehr essen und Alkohol darfst du auch nicht mehr trinken das habe ich in einer Frauenzeitschrift entdeckt usw.“ … das waren so dämliche Aussagen die im Forum genannt wurden. Ich versabscheue diese blöden Menschen … die hatten noch nie eine Lähmung.

24 Stunden gelähmt sein …

Einmal in ihrem Leben sollten diese Klugscheisser auch mal für 24 Stunden gelähmt sein oder andere Symtome die im Forum beschrieben werden, haben, damit sie wissen was MS so alles drauf hat!

Die Krankheit der 1.000 Gesichter …

siehe auch Krankheit der 1.000 Gesicher

Noch ein Buch-Tipp von mir das sogar MS ein fünfjähriger Versteht:
Der seltsame Onkel Bruno: Multiple Sklerose verstehen

Marcel Bernhardt: MS Realität, wir tun nicht nur so!

Multiple Sklerose Physio KGZNS

Marcel hat wieder atemberaubende Punkte auf den PUNKT gebracht. Das sollten sich Nicht-MSler gut durchlesen. Wir sind keine Simulanten, das ist Wirklichkeit.
(Anmerkung von mir … Heiner Anwander)

  • Wir sind durcheinander
  • Wir können extreme Emotionen haben (Lachen,Weinen,Ärger)
  • Wir haben manchmal heftige schmerzen
  • Wir Sind völligst erschöpft ( Fatigue)
  • Wir finden manchmal nicht die richtigen Wörter.
  • Wir vergessen vieles!
  • Wir fallen hin.
  • Wir sind auf fremde Hilfe ab und an angewiesen.
  • Wir sind manchmal sehr schwach (Tabletten,usw)
  • Unsere Rückfälle können unversöhnlich sein.
  • Wir sind gefährdet an Depressionen zu erkranken.
  • Wir benutzen manchmal einen Rollstuhl oder ein Gehwagen.
  • Wir haben taubheitsgefühle (zB. An Gliedmaßen, Gesicht, Beinen usw.)
  • Wir haben Schlafstörungen.
  • Wir haben eine Hitze u- o Kälte-Intoleranz.
  • Wir schlafen manchmal zuviel oder gar zu wenig.
  • Wir haben beklemmungsgefühle ( MS hugs)
  • Manchmal schmerzt eure Berührung.
  • Manchmal fühlen wir uns ohne Hoffnung.
  • Manchmal taumeln mir, wenn wir laufen.
  • Wir haben oft Probleme mit den sehen.
  • Wir zittern.
  • Wir haben Kopfschmerzen und Migräne.
  • Wir haben Schwindel.
  • Wir haben Gleichgewichtstörungen.
  • Wir haben koordinationsprobleme.

Dies ist nur eine kleine Liste von Dingen, mit den wir täglich kämpfen und auskommen müssen. Wenn wir uns einmal beschweren, rollt bitte nicht mit euren Augen und seufzt nicht. Das alles ist real auch wen wir immer noch lächlen – unter diesen MS Monster sind immer noch wir selbst. Wir sind alles Kämpfer und daran wird nichts ändern.

Wen ihr es genauso sieht, teilt es, um anderen im Verständnis zu helfen, das MS unsere Realität ist.

Deshalb muss das Bewusstsein und der Kenntnis-Stand über diese Krankheit erhöht werden!

Quelle: Marcel Bernhardt auf Facebook

Marcel Bernhardt: Rechtferigen und anderere Teufeleien

Multiple Sklerose Tod

Leider müssen wir uns immer wieder rechtfertigen, wir wären froh wenn wir wieder richtig fit wären … So wie früher wo wir noch ein Kind waren.
Die Ärzte sagen, dass es immer ein Teil unser Lebens sein wird. Man versucht damit zu leben. Ich werde nicht aufgeben, aber ich möchte andere darauf aufmerksam machen.

Ein Nickerchen hilft nicht, es ist auch nicht alles so leicht wie gesagt, wenn zum Beispiel die Motivation und die Menschheit fehlt. Ich habe täglich mit Schmerzen, auch mit seelischen, Motivationsproblemen und Müdigkeit zu kämpfen.

Das Frustrierendste ist, dass die Leute mich ansehen und sagen: „Es kann nicht so schlimm sein, du siehst doch gut aus“, obwohl mein Körper überall unter Einschränkungen und seelischen Schmerzen leidet. Ich entschuldige mich, wenn ich nicht zu Veranstaltungen gehe, an denen ich gerne teilnehmen würde.

Eines Tages werdet Ihr vielleicht einige meiner täglichen Kämpfe verstehen.
Diese Krankheit betrifft mich körperlich, geistig und emotional. Ich brauche deine Unterstützung, nicht dein Urteil! Ich sehe diejenigen, die sich die Zeit nehmen, diesen Beitrag bis zum Ende zu lesen.

Mit dem Beitrag kommt folgende Anfrage:
Bitte, zu Ehren von Allen, die kämpfen gegen:

  • PTC
  • Magersucht
  • Akromegalie
  • Migräne
  • Myasthenia Gravis
  • Multiple Sklerose
  • Rheumatoide Arthritis
  • Chronischer Schmerz
  • Borderline
  • Angst und Depression
  • Fibromyalgie
  • Lupus Erytimatodes
  • Lipödem und **Lymphödem**
  • Diabetes
  • Arthrose
  • Sarkoidose
  • COPD
  • Krebs
  • PV
  • PTBS
  • Hirninfarkt / Schlaganfall
  • chronische Niereninsuffizienz
  • Hydrocephalus
  • Systemische Sklerose
  • und andere seltene Autoimmunerkrankung
  • oder gegen eine andere Krankheit kämpfen, die wir nicht sehen …

Bitte Teilt es um den Menschen da draußen zu zeigen das sie nicht alleine sind.
Ich verstehe, wenn Du es nicht Teilst. Du hast bis hier gelesen. Ich würde mich freuen, wenn einige meiner Freunde diese Nachricht posten.

Gesundheit ist unser teuerster Schatz!

Verfasser unbekannt !

Quelle: Marcel Bernhardt auf Facebook