Fatigue

Der Begriff „Fatigue“ stammt aus dem französischen und Sprachgebrauch und bedeutet Müdigkeit oder Erschöpfung. Demnach zeichnet sich das Fatigue-Syndrom durch ein anhaltendes Gefühl von Müdigkeit, Erschöpfung und Antriebslosigkeit aus, das sich auch durch viel Schlaf und Ausruhen nicht vertreiben lässt. In manchen Fällen ist Fatigue eine Begleiterscheinung chronischer Erkrankungen wie MS, Krebs, Rheuma, Aids, oder Folge außergewöhnlicher Belastungen (wie einer Chemotherapie). Das Leben der Betroffenen wird durch die permanente, extreme Mattigkeit nachhaltig beeinträchtigt.
Quelle: netdoktor.de/Martina Feichter

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